Thomas Weitzel
Kulturreferent
Kulturreferent
… weil sie von einem christlichen und sozialen Grundverständnis geprägt ist und die Kultur in ihrer Tradition, aber auch in ihrer gesellschaftlichen und künstlerischen Vielfalt fördert und damit Raum für ein freiheitliches Miteinander schafft. Zugleich kann unser Gemeinwesen nur gelingen, wenn es Menschen gibt, die sich in einer repräsentativen Demokratie engagieren und politische Verantwortung übernehmen. Hierzu möchte ich meinen Beitrag leisten.
… ich die Rahmenbedingungen für die Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen in dieser Stadt verbessern und weiterentwickeln möchte. Augsburg ist für mich das Paradebeispiel einer europäischen Kulturstadt, die noch viel Potential hat. Ein vielfältiges kulturelles Leben, kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung sollen im Sinne der Daseinsfürsorge einen wichtigen Stellenwert im Stadtrat bekommen.
Ich möchte stärker als bisher dezentrale Kulturangebote für die Bevölkerung in den Stadtteilen schaffen. Sog. Stadtteilkulturbeauftragte sollen die Möglichkeit eröffnen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern selbstbestimmte Projekte vor Ort zu entwickeln.
Ebenso möchte ich die bestehenden Themen weiterentwickeln:
die kulturelle Teilhabe breiter Kreise der Stadtgesellschaft sowie für die konsequente Umsetzung des Sanierungskonzepts für das Staatstheater auf der Basis der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung, d.h. mit einer Multifunktionsbühne, einer Black Box (ehem. Hofmannkeller), Orchesterprobensaal und Theaterpädagogik sowie offenen Gastronomie- und Foyerbereichen. Mit dem Sanierungskonzept und der Entwicklung des Theaterviertels wird Augsburg dem Anspruch einer urbanen und überregional ausstrahlenden Kulturmetropole gerecht.
… sie sich bereits als 2. Bürgermeisterin mit einer hohen Sachkompetenz für die Stadt und ihre nachhaltige Entwicklung engagiert hat, auf die Bürger zugeht und zuhören kann. Sie trifft Sachentscheidungen differenziert und faktenbasiert. Als Persönlichkeit ist sie offen, gradlinig und sie hat Humor. Eva Weber kann als Juristin in verschiedenen Gremien und in Verhandlungen die Position der Stadt optimal vertreten. Ich traue ihr zu, dass sie mit Sachverstand, aber auch mit sozialer Empathie die künftigen Herausforderungen der Stadt lösen kann.
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